Feiern wie ein Koenig
work
Keine Zeit, kein Budget – dann lieber kein User Research?
Ob eine komplett neue Lösung, das Ersetzen alter Softwarelizenzen durch die aktuelle Produktgeneration oder Optimierungen bestehender Prozesse: Im digitalen Arbeiten werden Entscheidungen oft top-down und mit großem Zeitdruck gefällt. Für User Research gibt es dabei keinen Platz, so die Annahme – doch gerade, wenn der Schuh drückt, ist genau hinsehen und -hören besonders sinnvoll. Erfahrene User Researcherin Christina zeigt, wie es geht.
work
Barrierefreies Design ist für alle da
“Barrierefreiheit? Davon bin ich nicht betroffen.” Bei diesem Gedanken ertappen sich viele. Doch Barrierefreiheit in digitalen Produkten ist mehr als eine gute Schrift und die Verwendung der richtigen Kontrastwerte.
work
Agile Frameworks, analoge Tools
Bei der Working Products in Hamburg haben D-LABS-Consultants Maike und Lukas im Workshopformat gezeigt, wie Prototyping funktioniert und weshalb analoge Tools die Entwicklung von agilen Frameworks beflügeln.
event
Potsdam: IT-Standort der Zukunft!
Potsdam kann einiges – und digital noch viel mehr. Die Open House Weeks von Silicon Sanssouci laden dazu ein, bei entspannter Atmosphäre regionale IT-Expertise kennenzulernen. Den Anfang macht D-LABS und zeigt, wie optimale Arbeitsabläufe und eine gute User Experience (UX) Unternehmen und Menschen weiterbringen.
work
Mut zur Intuition
Intuition ist kein Begriff, über den man gerne spricht. Oftmals wird unter Intuition die Professionalität in Frage gestellt und intuitive Entscheidungen werden mit Irrationalität und ästhetischen Vorlieben in Verbindung gebracht. Dieses Vorurteil lösen wir auf: Denn Intuition ist eine elementare Fähigkeit von Designer:innen! Sie zeichnet uns aus – jede und jeden von uns sogar.
update
Gemeinsam schaffen wir mehr
„Was ist eure Herzsache?“ Diese Frage haben wir unserem Netzwerk im November gestellt. Wir haben nach Themen und Menschen gesucht, die mehr unserer Aufmerksamkeit verdienen. „Aktion Herzsache“ haben wir das Ganze genannt – und erkannt, dass ein Wechsel der Perspektive sich immer lohnt.
event
Mehr als nur ein Vorsatz: Genauer hinschauen!
Alle Jahre wieder stellt sich uns vor den Feiertagen die Frage: Was tun, um das Jahr gut ausklingen zu lassen? Für D-LABS ist eine Sache klar: Wir wollen helfen – und zwar nicht irgendwie und irgendwem, sondern dort, wo wenige überhaupt wissen, dass Hilfe gebraucht wird. Und dafür brauchen wir euch, liebe Lesende!
event
Von Schlaufüchsen und der Vergabe von Wohnraum
Der grausame Krieg in der Ukraine beschäftigt auch D-LABS – als Unternehmen, als Teil der Gesellschaft, schlicht als Menschen und Mitarbeitende. Die Kreativität und Tatkraft der Vielen ist gefragt, um nachhaltige Lösungen für rasant aufkommende Herausforderungen zu finden.
work
„FOFO – Fear Of Finding Out“ bei digitalen Projekten?
Gibt es die Angst vor dem Herausfinden von Nutzerbedarfen? Und wenn, wie können wir damit umgehen und Lösungen dafür finden?
work
Gutes Design ist umweltfreundlich
Wie können wir als Digitaldesigner mit unserer Arbeit einen Beitrag zum ressourcenschonenden Verhalten leisten?
work
VUKA – Chancen und Risiken
Welchen Herausforderungen sich Unternehmen in der Zeit des Wandels und der Digitalisierung stellen müssen.
event
Über psychische Gesundheit in der Krisenzeit und eine besondere Weihnachtsaktion
Wie wichtig die Beachtung der psychischen Gesundheit gerade zu Krisenzeiten ist und mit welcher besonderen Aktion die D-LABS wichtige Akteure auf diesem Gebiet unterstützt hat.
work
Wie uns der Thermomix® zum Kochen brachte…
…oder wie wir die Nutzerführung einer Web-App optimierten und dabei die Kunst des Thermomix-Kochens erlernten.
work
Wie die D-LABS die Corona Krise erlebt
Remote-Workshops & Menschen im Fokus der Digitalisierung: Das D-LABS Team berichtet, mit welch Herausforderungen es zu kämpfen hat und auf welch neue Ideen es die Corona-Situation gebracht hat.
work
Mit Visualisierungen zielgerichtet kommunizieren
Wie wir mit einfachsten Mitteln unsere Kommunikation in agilen Projekten und im Unternehmen zielgerichtet verbessern können – mit leicht erlernbaren Visualisierungstechniken!
work
LeanUX - eine Möglichkeit menschzentriertes Design und agiles Projektmanagement besser zu vereinen
Verfolgt man in der Entwicklung agile Ansätze und möchte gleichzeitig nutzerzentriert arbeiten, ist dies nicht immer einfach zu bewerkstelligen. In diesem Beitrag wird das Konfliktpotential des agilen Projektmanagements, zu dem der menschzentrierten Gestaltung beschrieben und gleichzeitig ein Ansatz vorgestellt, der diesem Konflikt begegnen soll – LeanUX.
work
Microcopy – Kleine Texte mit großer Wirkung
Lange Zeit hatten sie die Hoheit der Kommunikation inne, nun weichen sie, insbesondere im Digitalen, vor großflächigen Bildinhalten und UI-Elementen: Texte.
update
„Echt Potsdam“ Echt spannend, aber auch echt viele Infos – ein App Review
Das Spannende an einem App-Review ist, dass ich den Prozess einmal umkehren und mit dem Ende beginnen kann – als Nutzerin.
work
Wie können Service-Prozesse digital und transparenter werden?
Westnetz, den größten deutschen Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas, haben wir dabei unterstützt, seine Kundenschnittstelle zu optimieren und einheitlicher zu gestalten. Im Ergebnis sind dabei unter anderem Service-Portale für die Kundengruppen Einspeiser und Installateure entstanden.
event
Zuckersüße Metropolen und Gans viel Musik
Bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier gab es für das D-LABS Team neben prasselndem Kaminfeuer, Köstlichkeiten aller Art und einem wilden musikalischen Mix auch einiges zu leisten – die Challenge stand an.
event
World Usability Day
Wie jedes Jahr waren die Kollegen auch 2019 wieder auf dem World Usability Day. Dieses Mal ging es ins schöne Leipzig.
work
UX Design in agiler Produktentwicklung – bringt zusammen, was zusammengehört
Im Rahmen unserer Projektarbeit werden wir von D-LABS immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie wir den Part des UX Designs in agiler Produkt- oder Serviceentwicklung optimal integriert sehen. Als Antwort erarbeiteten wir im Designteam ein Modell für einen idealtypischen Ablauf und die Verzahnung von UX Design und Development im Scrum.
work
Wünsche, Bedürfnisse, Anforderungen: Richtig fragen im User Research
Sollen Produkte entwickelt werden, die Nutzer hilfreich finden, die sie gerne nutzen, oder die sie sogar begeistern, müssen Bedürfnisse der Nutzer bekannt sein und vom jeweiligen Produkt angesprochen werden.
work
It Doesn't Have To Be Crazy At Work
Vor einigen Wochen kam das neue Buch mit dem Titel “It Doesn’t Have To Be Crazy At Work” von den 37Signals (jetzt Basecamp ) Gründern Jason Fried und David Heinemeier Hansson auf den Markt. Es ist bereits das vierte Buch nach den erfolgreichen Vorgängern Rework, Remote und Getting Real. Damit ist es in der Community entsprechend ungeduldig erwartet worden.
update
„Schülerfirma geht App“ und D-LABS geht mit
Nach der letzten erfolgreichen Mitgestaltung des Social-Hack-Days waren wir auch dieses Jahr wieder aktiv vor Ort bei dem Projekt „Schülerfirma geht App“ und unterstützten bei der Entwicklung Deutschlands erster App für die Arbeit in Schülerfirmen.
work
Personas, Jobs-to-be-Done, Customer Journey Maps – wie kriege ich das zusammen?
Im Design Thinking gibt es mittlerweile eine ganze Fülle an möglichen Methoden und Artefakten, die in verschiedenen Prozessphasen angewendet werden können. Diese Vielfalt kann zu einer zunehmenden Flexibilisierung und einem noch besseren Erkenntnisgewinn führen; gleichzeitig sind vor allem Unerfahrene im Bereich Design Thinking zunehmend verunsichert.
event
Starker Teamspirit trotz Regenwetter
Beim diesjährigen DAK Firmenlauf in Potsdam stellten sich unsere Mitarbeiter gerne wieder einer neuen Herausforderung. Auch bei strömendem Regen ließen wir uns als Teilnehmer oder jubelnder Fan den Spaß nicht nehmen und erreichten erfolgreich das Ziel.
event
Neuesten Entwicklungen und Trends auf der Spur
Die diesjährige Awwwards Konferenz fand vom 08. Bis 09.02. in Berlin auf dem Charité Gelände im imposanten Langenbeck Virchow Haus statt. Unsere Designer hatten die Gelegenheit vor Ort am vielseitigen Programm, bestehend aus Preisverleihung, Vorträgen, Workshops und Party, teilzunehmen.
work
Coaching von Innovationsteams in der Chemischen Industrie
Mit Flexibilität und gutem User Research kann aus einem Problem eine nachhaltige Innovation entstehen. Innovation bedeutet, auf vorhandene Tools und Methoden zurückzugreifen und diese neu zu kombinieren, denn nicht alles muss neu erfunden werden, um einen Mehrwert zu schaffen. Die jahrelange Erfahrung im Umgang mit Innovationsteams, Tools und Methoden hat D-LABS für die folgende Aufgabenstellung zu einem idealen Partner gemacht.
work
Eine unvergleichliche Ausstellung im Bode-Museum
Die Staatlichen Museen zu Berlin zeigen eine sehr spannungsvolle Ausstellung von europäischen und afrikanischen Skulpturen im Bode-Museum. Eigens dafür entwickelte D-LABS eine Museums-App, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Kulturen beider Kontinente aufzeigt – und dabei im Stillen mit einer neuartigen Technologie besticht.
work
Besucherfluss – Ganzheitliche User Experience im Museum
Wir bei D-LABS haben uns darauf spezialisiert, unsere Kunden im Sinne des Design Thinking bei der nutzerzentrierten Konzeption, Umsetzung und Validierung von digitalen Produkten und Services zu unterstützen. Die Bedürfnisse der Nutzer spielen jedoch nicht nur bei der Entwicklung von Apps und Webseiten, sondern in nahezu allen Bereichen des menschlichen Erlebens eine wichtige Rolle. Somit arbeiten wir ganzheitlich und betrachten auch die Umgebung der Nutzer sehr genau.
work
Komplexität als Herausforderung im Service Blueprinting
Mit dem Projektauftrag, die Schnittstelle zum Kunden zu vereinheitlichen, um insbesondere die Kundenfreundlichkeit zu erhöhen, haben wir einen der größten deutschen Netzbetreiber unterstützt. Zur Abbildung des Service Design Konzeptes haben wir die Methode des Service Blueprintings angewandt und geben hier einen Einblick in die Anwendung dieser Methode zur Darstellung komplexer Service-Prozesse im Konzernumfeld.
work
Medienwand im Museum Barberini – Technologie trifft Kunst
Im Januar 2017 öffnet das Potsdamer Museum Barberini erstmalig seine Tore. Die Besucher erwartet eine zeitgemäße Kombination von Technologie und historischer Inspiration. Mit der hochauflösenden und in ihrem Kontext einzigartigen Medienwand setzt das Museum neue Maßstäbe. Wir bei D-LABS freuen uns, einen Teil dazu beigetragen zu haben.
work
Prototypen als Kommunikationsmittel
In diesem Blogartikel soll um einen Aspekt von Prototypen gehen, der gleichsam jedoch der wichtigste ist – Kommunikation.
update
Vernachlässigte Aspekte der agilen Transformation
Ein Vortrag von Jörn Hartwig im Rahmen der Veranstaltung „Führung und Management in der agilen Welt – Erfahrungen und Spannungsfelder“, veranstaltet von dem SIBB Forum Digital Business und dem Forum Human Resources.
work
Customer Journey Map als Türöffner zur wahren Nutzerorientierung
Die Bedürfnisse seiner Anwender zu verstehen ist der erste Schritt zur wahren Nutzerorientierung jedes Unternehmens. Um diese zu erfassen, wird ein leistungsstarkes Instrument vorgestellt: Die Customer Journey Map.
work
Sticky UX vs. Slippy UX
„Sticky UX“ beschreibt eine UX, die im besonderen Maße in Erinnerung bleibt. „Slippy UX“ hingegen bezieht sich auf eine besonders reduzierte UX, die möglichst wenig Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen soll und v.a. im Context des Internets der Dinge (IoT) Anwendung findet. Im Folgenden werden die Konzepte der Slippy UX und der Sticky UX näher vorgestellt, ihre Anwendungsfelder erläutert, sowie der Zusammenhang mit IoT aufgezeigt.
work
Storytelling: Geschichten nutzbar machen
Alle Welt mag gute Geschichten. Wir lesen Bücher, schauen fern und gehen ins Kino, hören als Kinder liebend gern den Opa referieren oder erinnern uns gemeinsam an vergangene Erlebnisse. Es sind stets Geschichten oder Erzählungen, fiktiv oder auch nicht, von denen wir uns an die Hand nehmen und uns dankbar aus dem Alltag entführen lassen. Dabei dienen sie nicht nur der Unterhaltung und dem damit verbundenen Zeitvertreib.
work
Was sind END USER und POWER USER?
Nachdem wir die LEAD USER beschrieben haben, möchten wir auch die POWER USER und END USER vorstellen. Wodurch werden sie unterschieden? Wann sind sie relevant?
work
Wer sind LEAD USER?
Häufig fällt im Zusammenhang mit Customer Integration das Schlagwort „Lead User“. Doch wer sind eigentlich diese Lead User? Und was wird unter der Lead User Methode verstanden? Dieser Blogbeitrag soll eine kurze Einführung in diese Thematik bieten.
work
Methoden im Fokus: CO-CREATION
Im Beitrag „Von Interviews, Fokusgruppen und Co-Creation - Welche Methode ist die Richtige?“ wurde der Begriff der „Co-Creation“ von den Methoden „qualitative Interviews“ und „Fokusgruppendiskussion“ abgegrenzt. Im heutigen Beitrag steht die „Co-Creation“ als Methode im Mittelpunkt.
work
Methoden im Fokus: SHADOWING
Shadowing ist eine bisher wenig verbreitete qualitative Methode, bei der ein Beobachter eine Person wie ein „Schatten“ begleitet. Wie diese Methode in der Praxis angewendet werden kann, welche Erfahrungen wir in unseren bisherigen Projekten mit dieser Methode machen konnten und wie wir sie abschließend bewerten würden, wird im heutigen Beitrag dargestellt.
work
Von Interviews, Fokusgruppen Und Co-Creation - Welche Methode ist die Richtige?
Interviews, Fokusgruppen und Co-Creation sind drei verschiedene Methoden, bei denen der Anwender jeweils - wenn auch auf verschiedene Art und Weise - in den Mittelpunkt gestellt wird. Aber welche Methode ist dann “die Richtige”?
work
Netnographie - Die Zukunft der Marktforschung?
Netnographie, so lautet die wohlklingende und vielversprechende Fusion der Begriffe Ethnographie und Internet. Gemeint ist die Übertragung ethnographischer Methoden auf das Internet, genauer gesagt die Beobachtung des Verhaltens von Gruppen oder einzelner Mitglieder in Online Communities.