Eine Wordcloud mit Begriffen, die mit Barrierefreiheit assoziiert werden. In der Mitte ist eine Sprechblase, in der steht:
work | 26. 09. 2023

Barrierefreies Design ist für alle da

"Barrierefreiheit? Davon bin ich nicht betroffen." Bei diesem Gedanken ertappen sich viele. Doch Barrierefreiheit in digitalen Produkten ist mehr als eine gute Schrift und die Verwendung der richtigen Kontrastwerte.
Ein Tisch mit allerlei Post-its, Legosteinen und Stiften. Hier entstehen Prototypen.

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Agile Frameworks, analoge Tools

Bei der Working Products in Hamburg haben D-LABS-Consultants Maike und Lukas im Workshopformat gezeigt, wie Prototyping funktioniert und weshalb analoge Tools die Entwicklung von agilen Frameworks beflügeln.

Teammitglied Nina bei unserem letzten Open House.

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Potsdam: IT-Standort der Zukunft!

Potsdam kann einiges – und digital noch viel mehr. Die Open House Weeks von Silicon Sanssouci laden dazu ein, bei entspannter Atmosphäre regionale IT-Expertise kennenzulernen. Den Anfang macht D-LABS und zeigt, wie optimale Arbeitsabläufe und eine gute User Experience (UX) Unternehmen und Menschen weiterbringen.

Buchstaben des Spiels Scrabble, die das Wort

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Mut zur Intuition

Intuition ist kein Begriff, über den man gerne spricht. Oftmals wird unter Intuition die Professionalität in Frage gestellt und intuitive Entscheidungen werden mit Irrationalität und ästhetischen Vorlieben in Verbindung gebracht. Dieses Vorurteil lösen wir auf: Denn Intuition ist eine elementare Fähigkeit von Designer:innen! Sie zeichnet uns aus – jede und jeden von uns sogar.

Ein Beutel voller blauer Herzen!

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Gemeinsam schaffen wir mehr

„Was ist eure Herzsache?“ Diese Frage haben wir unserem Netzwerk im November gestellt. Wir haben nach Themen und Menschen gesucht, die mehr unserer Aufmerksamkeit verdienen. „Aktion Herzsache“ haben wir das Ganze genannt – und erkannt, dass ein Wechsel der Perspektive sich immer lohnt.

Ein blaues Herz, geschmückt wie ein Weihnachtsbaum.

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Mehr als nur ein Vorsatz: Genauer hinschauen!

Alle Jahre wieder stellt sich uns vor den Feiertagen die Frage: Was tun, um das Jahr gut ausklingen zu lassen? Für D-LABS ist eine Sache klar: Wir wollen helfen – und zwar nicht irgendwie und irgendwem, sondern dort, wo wenige überhaupt wissen, dass Hilfe gebraucht wird. Und dafür brauchen wir euch, liebe Lesende!

Drei Kinder spielen und malen gemeinsam mit ihrer Mutter im Garten des Kunsthauses Flora. Bild bereitgestellt von Schlaufuchs e.V.

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Von Schlaufüchsen und der Vergabe von Wohnraum

Der grausame Krieg in der Ukraine beschäftigt auch D-LABS – als Unternehmen, als Teil der Gesellschaft, schlicht als Menschen und Mitarbeitende. Die Kreativität und Tatkraft der Vielen ist gefragt, um nachhaltige Lösungen für rasant aufkommende Herausforderungen zu finden.

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„FOFO – Fear Of Finding Out“ bei digitalen Projekten?

Gibt es die Angst vor dem Herausfinden von Nutzerbedarfen? Und wenn, wie können wir damit umgehen und Lösungen dafür finden?

Wie können wir als Digitaldesigner mit unserer Arbeit einen Beitrag zum ressourcenschonenden Verhalten leisten?

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Gutes Design ist umweltfreundlich

Wie können wir als Digitaldesigner mit unserer Arbeit einen Beitrag zum ressourcenschonenden Verhalten leisten?

Welchen Herausforderungen sich Unternehmen in der Zeit des Wandels und der Digitalisierung stellen müssen.

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VUKA – Chancen und Risiken

Welchen Herausforderungen sich Unternehmen in der Zeit des Wandels und der Digitalisierung stellen müssen.

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Über psychische Gesundheit in der Krisenzeit und eine besondere Weihnachtsaktion

Wie wichtig die Beachtung der psychischen Gesundheit gerade zu Krisenzeiten ist und mit welcher besonderen Aktion die D-LABS wichtige Akteure auf diesem Gebiet unterstützt hat.

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Wie uns der Thermomix® zum Kochen brachte…

…oder wie wir die Nutzerführung einer Web-App optimierten und dabei die Kunst des Thermomix-Kochens erlernten.

Remote-Workshops & Menschen im Fokus der Digitalisierung: Das D-LABS Team berichtet, mit welch Herausforderungen es zu kämpfen hat und auf welch neue Ideen es die Corona-Situation gebracht hat.

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Wie die D-LABS die Corona Krise erlebt

Remote-Workshops & Menschen im Fokus der Digitalisierung: Das D-LABS Team berichtet, mit welch Herausforderungen es zu kämpfen hat und auf welch neue Ideen es die Corona-Situation gebracht hat.

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Mit Visualisierungen zielgerichtet kommunizieren

Wie wir mit einfachsten Mitteln unsere Kommunikation in agilen Projekten und im Unternehmen zielgerichtet verbessern können – mit leicht erlernbaren Visualisierungstechniken!

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LeanUX - eine Möglichkeit menschzentriertes Design und agiles Projektmanagement besser zu vereinen

Verfolgt man in der Entwicklung agile Ansätze und möchte gleichzeitig nutzerzentriert arbeiten, ist dies nicht immer einfach zu bewerkstelligen. In diesem Beitrag wird das Konfliktpotential des agilen Projektmanagements, zu dem der menschzentrierten Gestaltung beschrieben und gleichzeitig ein Ansatz vorgestellt, der diesem Konflikt begegnen soll – LeanUX.

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Microcopy – Kleine Texte mit großer Wirkung

Lange Zeit hatten sie die Hoheit der Kommunikation inne, nun weichen sie, insbesondere im Digitalen, vor großflächigen Bildinhalten und UI-Elementen: Texte.

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„Echt Potsdam“ Echt spannend, aber auch echt viele Infos – ein App Review

Das Spannende an einem App-Review ist, dass ich den Prozess einmal umkehren und mit dem Ende beginnen kann – als Nutzerin.

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Wie können Service-Prozesse digital und transparenter werden?

Westnetz, den größten deutschen Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas, haben wir dabei unterstützt, seine Kundenschnittstelle zu optimieren und einheitlicher zu gestalten. Im Ergebnis sind dabei unter anderem Service-Portale für die Kundengruppen Einspeiser und Installateure entstanden.

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Zuckersüße Metropolen und Gans viel Musik

Bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier gab es für das D-LABS Team neben prasselndem Kaminfeuer, Köstlichkeiten aller Art und einem wilden musikalischen Mix auch einiges zu leisten – die Challenge stand an.

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World Usability Day

Wie jedes Jahr waren die Kollegen auch 2019 wieder auf dem World Usability Day. Dieses Mal ging es ins schöne Leipzig.

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UX Design in agiler Produktentwicklung – bringt zusammen, was zusammengehört

Im Rahmen unserer Projektarbeit werden wir von D-LABS immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie wir den Part des UX Designs in agiler Produkt- oder Serviceentwicklung optimal integriert sehen. Als Antwort erarbeiteten wir im Designteam ein Modell für einen idealtypischen Ablauf und die Verzahnung von UX Design und Development im Scrum.

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Wünsche, Bedürfnisse, Anforderungen: Richtig fragen im User Research

Sollen Produkte entwickelt werden, die Nutzer hilfreich finden, die sie gerne nutzen, oder die sie sogar begeistern, müssen Bedürfnisse der Nutzer bekannt sein und vom jeweiligen Produkt angesprochen werden.

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It Doesn't Have To Be Crazy At Work

Vor einigen Wochen kam das neue Buch mit dem Titel “It Doesn’t Have To Be Crazy At Work” von den 37Signals (jetzt Basecamp ) Gründern Jason Fried und David Heinemeier Hansson auf den Markt. Es ist bereits das vierte Buch nach den erfolgreichen Vorgängern Rework, Remote und Getting Real. Damit ist es in der Community entsprechend ungeduldig erwartet worden.

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„Schülerfirma geht App“ und D-LABS geht mit

Nach der letzten erfolgreichen Mitgestaltung des Social-Hack-Days waren wir auch dieses Jahr wieder aktiv vor Ort bei dem Projekt „Schülerfirma geht App“ und unterstützten bei der Entwicklung Deutschlands erster App für die Arbeit in Schülerfirmen.

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Personas, Jobs-to-be-Done, Customer Journey Maps – wie kriege ich das zusammen?

Im Design Thinking gibt es mittlerweile eine ganze Fülle an möglichen Methoden und Artefakten, die in verschiedenen Prozessphasen angewendet werden können. Diese Vielfalt kann zu einer zunehmenden Flexibilisierung und einem noch besseren Erkenntnisgewinn führen; gleichzeitig sind vor allem Unerfahrene im Bereich Design Thinking zunehmend verunsichert.

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Starker Teamspirit trotz Regenwetter

Beim diesjährigen DAK Firmenlauf in Potsdam stellten sich unsere Mitarbeiter gerne wieder einer neuen Herausforderung. Auch bei strömendem Regen ließen wir uns als Teilnehmer oder jubelnder Fan den Spaß nicht nehmen und erreichten erfolgreich das Ziel.

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Neuesten Entwicklungen und Trends auf der Spur

Die diesjährige Awwwards Konferenz fand vom 08. Bis 09.02. in Berlin auf dem Charité Gelände im imposanten Langenbeck Virchow Haus statt. Unsere Designer hatten die Gelegenheit vor Ort am vielseitigen Programm, bestehend aus Preisverleihung, Vorträgen, Workshops und Party, teilzunehmen.

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Coaching von Innovationsteams in der Chemischen Industrie

Mit Flexibilität und gutem User Research kann aus einem Problem eine nachhaltige Innovation entstehen. Innovation bedeutet, auf vorhandene Tools und Methoden zurückzugreifen und diese neu zu kombinieren, denn nicht alles muss neu erfunden werden, um einen Mehrwert zu schaffen. Die jahrelange Erfahrung im Umgang mit Innovationsteams, Tools und Methoden hat D-LABS für die folgende Aufgabenstellung zu einem idealen Partner gemacht.

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Eine unvergleichliche Ausstellung im Bode-Museum

Die Staatlichen Museen zu Berlin zeigen eine sehr spannungsvolle Ausstellung von europäischen und afrikanischen Skulpturen im Bode-Museum. Eigens dafür entwickelte D-LABS eine Museums-App, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Kulturen beider Kontinente aufzeigt – und dabei im Stillen mit einer neuartigen Technologie besticht.

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Besucherfluss – Ganzheitliche User Experience im Museum

Wir bei D-LABS haben uns darauf spezialisiert, unsere Kunden im Sinne des Design Thinking bei der nutzerzentrierten Konzeption, Umsetzung und Validierung von digitalen Produkten und Services zu unterstützen. Die Bedürfnisse der Nutzer spielen jedoch nicht nur bei der Entwicklung von Apps und Webseiten, sondern in nahezu allen Bereichen des menschlichen Erlebens eine wichtige Rolle. Somit arbeiten wir ganzheitlich und betrachten auch die Umgebung der Nutzer sehr genau.

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Komplexität als Herausforderung im Service Blueprinting

Mit dem Projektauftrag, die Schnittstelle zum Kunden zu vereinheitlichen, um insbesondere die Kundenfreundlichkeit zu erhöhen, haben wir einen der größten deutschen Netzbetreiber unterstützt. Zur Abbildung des Service Design Konzeptes haben wir die Methode des Service Blueprintings angewandt und geben hier einen Einblick in die Anwendung dieser Methode zur Darstellung komplexer Service-Prozesse im Konzernumfeld.

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Medienwand im Museum Barberini – Technologie trifft Kunst

Im Januar 2017 öffnet das Potsdamer Museum Barberini erstmalig seine Tore. Die Besucher erwartet eine zeitgemäße Kombination von Technologie und historischer Inspiration. Mit der hochauflösenden und in ihrem Kontext einzigartigen Medienwand setzt das Museum neue Maßstäbe. Wir bei D-LABS freuen uns, einen Teil dazu beigetragen zu haben.

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Prototypen als Kommunikationsmittel

In diesem Blogartikel soll um einen Aspekt von Prototypen gehen, der gleichsam jedoch der wichtigste ist – Kommunikation.

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Vernachlässigte Aspekte der agilen Transformation

Ein Vortrag von Jörn Hartwig im Rahmen der Veranstaltung „Führung und Management in der agilen Welt – Erfahrungen und Spannungsfelder“, veranstaltet von dem SIBB Forum Digital Business und dem Forum Human Resources.

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Customer Journey Map als Türöffner zur wahren Nutzerorientierung

Die Bedürfnisse seiner Anwender zu verstehen ist der erste Schritt zur wahren Nutzerorientierung jedes Unternehmens. Um diese zu erfassen, wird ein leistungsstarkes Instrument vorgestellt: Die Customer Journey Map.

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Sticky UX vs. Slippy UX

„Sticky UX“ beschreibt eine UX, die im besonderen Maße in Erinnerung bleibt. „Slippy UX“ hingegen bezieht sich auf eine besonders reduzierte UX, die möglichst wenig Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen soll und v.a. im Context des Internets der Dinge (IoT) Anwendung findet. Im Folgenden werden die Konzepte der Slippy UX und der Sticky UX näher vorgestellt, ihre Anwendungsfelder erläutert, sowie der Zusammenhang mit IoT aufgezeigt.

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Storytelling: Geschichten nutzbar machen

Alle Welt mag gute Geschichten. Wir lesen Bücher, schauen fern und gehen ins Kino, hören als Kinder liebend gern den Opa referieren oder erinnern uns gemeinsam an vergangene Erlebnisse. Es sind stets Geschichten oder Erzählungen, fiktiv oder auch nicht, von denen wir uns an die Hand nehmen und uns dankbar aus dem Alltag entführen lassen. Dabei dienen sie nicht nur der Unterhaltung und dem damit verbundenen Zeitvertreib.

Endnutzer und Power User

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Was sind END USER und POWER USER?

Nachdem wir die LEAD USER beschrieben haben, möchten wir auch die POWER USER und END USER vorstellen. Wodurch werden sie unterschieden? Wann sind sie relevant?

2014-05_Lead User Methode_2

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Wer sind LEAD USER?

Häufig fällt im Zusammenhang mit Customer Integration das Schlagwort „Lead User“. Doch wer sind eigentlich diese Lead User? Und was wird unter der Lead User Methode verstanden? Dieser Blogbeitrag soll eine kurze Einführung in diese Thematik bieten.

2013-01_Methoden im Fokus-CoCreation2

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Methoden im Fokus: CO-CREATION

Im Beitrag „Von Interviews, Fokusgruppen und Co-Creation - Welche Methode ist die Richtige?“ wurde der Begriff der „Co-Creation“ von den Methoden „qualitative Interviews“ und „Fokusgruppendiskussion“ abgegrenzt. Im heutigen Beitrag steht die „Co-Creation“ als Methode im Mittelpunkt.

2012-08_METHODEN IM FOKUS_SHADOWING

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Methoden im Fokus: SHADOWING

Shadowing ist eine bisher wenig verbreitete qualitative Methode, bei der ein Beobachter eine Person wie ein „Schatten“ begleitet. Wie diese Methode in der Praxis angewendet werden kann, welche Erfahrungen wir in unseren bisherigen Projekten mit dieser Methode machen konnten und wie wir sie abschließend bewerten würden, wird im heutigen Beitrag dargestellt.

2010-05_VON INTERVIEWS_1

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Von Interviews, Fokusgruppen Und Co-Creation - Welche Methode ist die Richtige?

Interviews, Fokusgruppen und Co-Creation sind drei verschiedene Methoden, bei denen der Anwender jeweils - wenn auch auf verschiedene Art und Weise - in den Mittelpunkt gestellt wird. Aber welche Methode ist dann “die Richtige”?

Web

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Netnographie - Die Zukunft der Marktforschung?

Netnographie, so lautet die wohlklingende und vielversprechende Fusion der Begriffe Ethnographie und Internet. Gemeint ist die Übertragung ethnographischer Methoden auf das Internet, genauer gesagt die Beobachtung des Verhaltens von Gruppen oder einzelner Mitglieder in Online Communities.