Wir identifizieren die Bedürfnisse unserer Kunden, gestalten relevante Prozesse, konzipieren und optimieren digitale Produkte und Services, implementieren Software und befähigen unsere Kunden nachhaltig in diesen Aktivitäten.
Leistungen und Methoden
Adjektiv-Assoziation
Assoziationstechniken versuchen durch den Anreiz eines beliebigen Wortes Ideen zu einem bestimmten Problem zu formulieren. Dabei entstehen innovative Ideen.
Analogiestudie
Analogiestudien erweitern die Perspektive für die Lösung eines Problems und unterstützen das Erkennen neuer und innovativer Lösungsprozesse.
Anwendungsszenarien
Anwendungsszenarien erleichtern das Verständnis dafür, wie der Nutzer Ihr Produkt im realen Umfeld nutzt. Alternativer Begriff: User Story.
Applying Design Thinking
Der Workshop „Applying Design Thinking“ ist ein individuell zugeschnittener Workshop, bei dem es um die konkrete Anwendung von Design Thinking im Arbeitsalltag der Teilnehmer geht.
Bedarfsanalyse
Die Bedarfsanalyse ist der Ausgangspunkt jeder nutzerzentrierten Gestaltung und stellt Fragen, die bei der Planung, Entwicklung und Nutzung von digitalen Produkten und Services eine Rolle spielen. Dabei fokussiert sie sich auf Bedürfnisse, Probleme und Vorstellungen des Nutzers, analysiert den Kontext der Anwendung eines Produktes oder Services und erhebt technische und organisatorische Rahmenbedingungen, die später die Basis der Produktentwicklung bilden.
Basis Interaktionskonzept
Mit dem Basis Interaktionskonzept werden die grundlegende Struktur, ein grober Funktionsumfang sowie die grundlegenden Prinzipien der Interaktion zwischen Nutzer und Produkt festgelegt und dargestellt.
Basis Visual Design
Im Basis Visual Design liegt der Fokus auf der grundsätzlichen visuellen Darstellung der Inhalte.
Blended Projects
Manchmal fehlen für die Durchführung eines Projektes nach dem Design Thinking-Ansatz spezifische Ressourcen oder bestimmte Qualifikationen. In einem solchen Fall können bestehende Projektteams des Kunden durch Experten der D-LABS GmbH ergänzt werden und ein gemeinsames Projektteam bilden.
Brainstorming & Co.
Kreativität braucht den richtigen Rahmen und die passende Techniken - die theoretischen und praktischen Grundlagen für beide Komponenten sind Bestandteil dieses Workshops.
Card Sorting
Ein Card Sorting wird zum Anordnen und Priorisieren von Informationen (Informati-onsarchitektur, Menü Strukturen oder Navigationselementen) in digitalen Produkten eingesetzt. Sie helfen das mentale Model der Anwender zu verstehen, um Informationen und Inhalte besser zu strukturieren und zu benennen.
Business Process Modeling mit greifbaren Materialien
Beim Business Process Modelling werden haptisch greifbare Modelle im Team erstellt und diskutiert. Es bietet sich an, vorerst Ist-Prozesse zu modellieren, welche dann die Basis für die optimierte Modellierung der Soll-Prozesse bilden.
Brand Experience Design
Die gezielte Gestaltung für ein positives Markenerlebnis (Brand Experience) ist eine Schlüsselaufgabe in den heutigen komplexen Markenstrukturen, in denen Kunden immer weniger linear mit einer Marke in Kontakt kommen.
Coaching Projects
Ziel der Dienstleistung „Coaching Projects“ ist es, Unternehmen flexibel bei der Durchführung von eigenen Projekten nach dem Design Thinking Ansatz zu unterstützen. Die inhaltliche Arbeit wird von den Mitarbeitern des Kunden durchgeführt, D-LABS Experten stehen beratend zur Seite.
Creating Awareness
Der Workshop „Creating Awareness“ ist vor allem für Einsteiger in das Thema Design Thinking geeignet. Ziel des Workshops ist es, bei allen Beteiligten das Bewusstsein für den Design Thinking Ansatz zu schaffen.
Co-Creation
Sie und Ihre Anwender arbeiten gleichberechtigt an einer für Ihr Produkt relevanten Fragestellung und entwickeln es durch gemeinsam erarbeitete Innovationen und Ideen weiter.
Entwicklung der Produktstrategie
Ziel der strategischen Produktentwicklung ist es, neue Wege für ein bestehendes oder zukünftiges Produkt aufzuzeigen – hinsichtlich der Anwender, neuer Funktionen oder neuer Produktversionen. Die Erarbeitung der Produktstrategie kann dabei aus Sicht der Anwender, aus Sicht von Experten oder aus Sicht des Kunden erfolgen.
Customer Journey Maps
Ein Türöffner zum Verstehen der Bedürfnisse seiner Anwender.
Customer Experience Design
Kunden kennen, verstehen und führen, gepaart mit der Schaffung eines einmaligen Erlebnisses.
Evolutionary Prototyping
Beim Evolutionary Prototyping dienen die Prototypen als Grundlage für die finale Software- oder Konzeptversion.
Evaluation der technischen Machbarkeit
Die Berücksichtigung der technischen Machbarkeit stellt frühzeitig sicher, dass Konzepte und Ideen mit angemessenem Aufwand umgesetzt werden können und die Möglichkeiten, die eine Technologie bietet, ausgeschöpft werden.
Entwicklungsbegleitung
Um die unveränderte Umsetzung des abgestimmten Gesamtkonzeptes bei der Implementierung des Produktes durch den Kunden oder durch langjährige Entwicklungspartner von D-LABS sicher zu stellen, bietet D-LABS eine entsprechende Entwicklungsbegleitung an.
Expertenevaluation
Alternative Begriffe hierfür sind heuristische Evaluation und Cognitive Walkthrough. Die D-LABS Serviceleistung “Quick Check” ist eine spezielle, reduziertere Form der Expertenevaluation.
Experience Prototyping
Aus dem Interaktionskonzept und ersten Designentwürfen werden Kernelemente oder -funktionen prototypisch umgesetzt.
Flow Model
Flow Models, oder Netzwerkanalysen, bilden die für die Umsetzung von Arbeitsaufgaben notwendigen Informationsflüsse zwischen Individuen, Abteilungen und Einrichtungen ab.
Fokusgruppendiskussion
Fokusgruppendiskussionen bringen Vertreter aller relevanten Zielgruppen an einen Tisch und ermöglichen durch die gezielte Moderation unserer Experten vertiefte Ein-blicke in allgemeine Einstellungen, Meinungen und Trends.
Funktionaler Prototyp
Ein funktionaler Prototyp, stellt weder Look noch Feel einer Anwendung dar, sondern simuliert die Funktionalität oder einzelne Kernfunktionalitäten.
Human-centered Design
Bei diesem Ansatz geht es darum, sowohl den Nutzer in seinem Kontext als auch alle weiteren Stakeholder in den Mittelpunkt der Produktentwicklung zu stellen. Ihre Bedürfnisse und Anforderungen an das digitale Produkt leiten dabei die iterative Entwicklung und Optimierung des Konzeptes.
Implementierung Plattformübergreifender Softwarelösungen
In der Implementierungsphase werden Lösungen mit aktuellen Technologien und nach den geltenden Softwarequalitätsstandards umgesetzt. Dem Auftraggeber steht damit eine vollfunktionsfähige Anwendung zur Verfügung.
High-Fidelity-Prototyping
Der High-Fidelity-Prototyp dient Entwicklern als Vorlage um Interaktionen und Animationen zu verstehen.
Informationsarchitektur
Die Informationsarchitektur, oder Sitemap, beschreibt den strukturellen Aufbau der im Produkt vermittelten Informationen
Interaction Design
Aufbauend auf den Bedürfnissen der Anwender, den Anforderungen des Kunden, den technischen Möglichkeiten, ergonomischen Gestaltungsprinzipien und Standards wird im Interaction Design ein Gesamtkonzept der entstehenden Anwendung entwickelt.
Individueller Kundenworkshop
In individuellen Kundenworkshops kümmern wir uns um Ihrer spezifische Problemstellungen und neue Herausforderungen.
Interaktionskonzept
Mit dem Interaktionskonzept werden die inhaltliche Struktur, der funktionale Umfang sowie Prinzipien der Interaktion zwischen Nutzer und Produkt festgelegt und dargestellt. Alternative Begriffe sind Interaktionsfeinkonzept oder einfach Feinkonzept
Interaktions-Spezifikation
Mit der Interaktionsspezifikation werden die Prinzipien der Interaktion zwischen Nutzer und Produkt beschrieben und illustriert.
Kick-Off Workshop
Auch REQUIREMENTS WORKSHOP oder DISCOVERY WORKSHOP. Ein gutes Anforderungsmanagement oder Requirements Engineering ist die Grundlage jeder Produkt- oder Serviceentwicklung und Optimierung.
Klick-Dummy
Ein Klick-Dummy ist ein teilweise interaktionsfähiger Prototyp einer Webseite oder einer Applikation. Somit ist ein alternativer Begriff der “Interaktive Prototyp”.
Konkurrenzanalyse
Die Konkurrenzanalyse verschafft einen Überblick über den Markt, die Marktsituation und kennzeichnet gegebenenfalls Trends. Alternative Begriffe sind Marktanalyse, Trendanalyse und Wettbewerberprofil.
Medium-Fidelity- Prototyping
In einem eingeschränkt funktionalen, aber klickbaren Prototypen werden die Interaktions- und Navigationsmöglichkeiten der Anwendung dargestellt.
Kreativitätstechniken
Serviceleistungen von D-LABS sind die Visionsentwicklung und die Kreativsession. Mittels verschiedener Ideenfindungsmethoden werden in der Kreativsession erste Lösungsansätze generiert.
Moodboard
Zusammenstellung jeder Art von Bild- und anderem visuellen Informationsmaterial um erste Eindrücke, Nutzerwelten, Stile oder visuelle Qualitäten im Team zu kommunizieren.
Nutzerbedürfnisse
Was sind Nutzerbedürfnisse? Weshalb sollte man sie kennen? Wie lernt man sie kennen?
Paper Prototyping
Papier Prototypen sind optimale Kommunikationsmittel. Sowohl im Entwicklungsteam als auch mit Endanwendern, Kunden oder anderen Stakeholdern dienen sie zur Wissensvermittlung bezüglich Idee, Gebrauch und Ausprägung. Prototyping optimiert die Qualität der Anforderungsdefinition und bietet die Möglichkeit Nutzertests durchzuführen. Diese frühe Anpassung an die wirklichen Bedürfnisse der Nutzer erspart hohe Kosten für späte Änderungen im Entwicklungsprozess.
Parallel Design
Parallel Design ist eine Methode, bei der alternative Konzept- oder Designvorschläge, von mehreren UX Designern zur gleichen Zeit gestaltet werden. Das Ziel dabei ist, verschiedene Ideen zu generieren und zu bewerten, bevor sich das Team auf einen Entwurf für die weitere Entwicklung festlegt.
Persona Power
Der Schwerpunkt dieses Workshops liegt in der Vermittlung von Methoden, die ein einheitliches Verständnis des Projektteams über die Anwender und die zu unterstützenden Arbeitsabläufe ermöglichen und fördern.
Prozessdesign
Ziel des Prozessdesigns ist die Ableitung von anwender- und aufgabenzentrierten Soll-Prozessen. Es wird identifiziert, welche Prozesse gelebt und welche vom Produkt unterstützt werden.
Produkttest
In einem Produkttest wird detailliertes Feedback zum aktuellen Stand eines Produktes oder eines Prototyps des zukünftigen Produktes erhoben. Diese Bewertung kann dabei entweder durch Endanwender oder durch Experten der D-LABS GmbH erfolgen. Zusätzlich sind auch Vergleiche mit anderen (konkurrierenden) Produkten oder DIN-Normen und Standards möglich.
Personas
Eine Persona ist eine anschauliche Charakterisierung einer Zielgruppe mit ihren Bedürfnissen, Erwartungen und Verhaltensweisen. Alternative Begriffe sind Nutzerrollen und Nutzergruppenbeschreibung.
Qualitative Befragung
Qualitative Interviews werden zur Analyse von Nutzerbedürfnissen und -anforderungen, Beschreibung von Handlungsabläufensowie zur Erhebung von Meinungen und Einstellungen des Nutzers eingesetzt. Alternative Begriffe sind Kontextuelles Interview und Leitfadengestütztes Interview.
Quantitative Befragung
Sind Nutzeranforderungen und -bedürfnisse bereits bekannt, ermöglichen quantitative Befragungen die Darstellung ihrer zahlenmäßigen Ausprägungen
Qualifying Coaches
Um eine langfristige Berücksichtigung des Design Thinking-Ansatzes im Unternehmen zu gewährleisten werden ausgewählte Mitarbeiter zu Design Thinking Coaches ausgebildet, die Prinzipien und Methoden innerhalb des Unternehmens weiter kommunizieren und vermitteln.
Revolutionary Prototyping
Alternative Begriffe sind hier Throwaway Prototypes und Close-Ended Prototyping
Responsive Design
Oder reaktionsfähiges Design bedeutet, dass eine Webseite auf die Bildschirmgröße eines jeden Endgeräts reagiert. Dies betrifft insbesondere die Darstellung einzelner Elemente wie Navigation, Bilder und Texte aber auch den Einsatz von verschiedenen Eingabemethoden, wie Klicken und Überfahren mit der Maus am Desktop oder Tippen und Wischen am Touchscreen.
Rapid Prototyping
Prototypen sind optimale Kommunikationsmittel. Prototyping optimiert die Qualität der Anforderungsdefinition und bietet die Möglichkeit Nutzertests durchzuführen. Diese frühe Anpassung an die wirklichen Bedürfnisse der Nutzer erspart hohe Kosten für späte Änderungen im Entwicklungsprozess. Das finale Produkt wird so mit hoher Wahrscheinlichkeit die Nutzerbedürfnisse hinsichtlich Look, Feel und Performance erfüllen. In diesem Workshop wird die Methode des Rapid Prototyping als Möglichkeit zur Optimierung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten, egal ob Endanwender, Entwickler oder Entscheidungsträger vorgestellt.
Scrum
Scrum ist ein Rahmenwerk im Projektmanagement und besteht nur aus wenigen Regeln. Die Regeln beschreiben fünf Aktivitäten und drei Artefakte durch drei Rollen. Ziel ist die effiziente und qualitativ hochwertige Entwicklung von Produkten entsprechend einer formulierten Vision.
Service Blueprint
Um ein Service Design Konzept mit den entsprechenden Service-Prozessen zu visualisieren, dient der Service Blueprint.
Service Design
Service Design bezeichnet den Prozess der Gestaltung von Dienstleistungen. Er basiert auf dem Design Thinking Ansatz, einer Methode, die Problemlösung und Ideenfindung unterstützt. Der Ansatz fordert ein interdisziplinäres Team und eine kreativitätsfördernde Umgebung. Im Kern geht es darum, die Bedürfnisse und Motivationen der Menschen des betroffenen Systems zu berücksichtigen.
Storyboard
Im Storyboard wird bildhaft dargestellt wie die Anwender ein neues System nutzbringend einsetzen. Es dient dazu, Team, Kunde und Nutzern Funktionen und Abfolgen zu vermitteln.
Shadowing
Shadowing ist eine Beobachtungstechnik, bei der einzelne Teilnehmer der Zielgruppe über einen längeren Zeitraum begleitet bzw. beobachtet werden, um Anforderungen, Bedürfnisse und Prozesse im realen Kontext aufzunehmen.
Storytelling
Im Storytelling werden alle Interviewergebnisse an das Team weitergegeben, die Erkenntnisse zusammengefasst und die Daten strukturiert, deshalb ist ein alternativer Begriff hier Knowledge Transfer.
SWOT- Analyse
Eine SWOT- Analyse legt strategische Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken einer internen Unternehmensaktivität gegenüber dem Wettbewerb dar.
Styleguide
Im Styleguide wird ein einheitliches Erscheinungsbild für alle Elemente und deren Zu-stände innerhalb einer Anwendung festgelegt. Alternative Bezeichnungen sind Gestaltungsrichtlinie und Corporate Design Guide.
Tagebuchmethode
Bei der Tagebuchmethode dokumentiert eine Auswahl von Personen ihr Verhalten in bestimmten Situationen über einen längeren Zeitraum. Ähnliche Methoden sind die Photo Study, das Cultural Probing, das Media Diary und die Methode A Day in the Life.
Testgetriebene Entwicklung
Bei der testgetriebenen Softwareentwicklung werden Softwaretests konsequent vor der Implementierung der zu testenden Komponente geschrieben. Dadurch werden eine hohe Testabdeckung und ein Höchstmaß an Qualität garantiert. Die Methode wird mit TDD abgekürzt, welches Test Driven Development bedeutet.
Usability-Test
Usability-Tests werden zur Bewertung der Gebrauchstauglichkeit eines bestehenden Produktes oder Prototyps eingesetzt und ermöglichen Ihnen die direkte Beobachtung des Anwenders. Außerhalb des Testlabors führen wir gerne auch Mobile Usability-Tests durch.
Use Cases
Mit Use Cases stellen wir sicher, dass Ihr Produkt alle angestrebten Funktionen erfüllt und den Anforderungen Ihrer Anwender entspricht. Ein alternativer Begriff dieser Methode ist User Goals.
User Experience Design
Die User Experience, oder das Anwendererlebnis, ist die Konsequenz aus Bedienbarkeit, Ästhetik, Funktionalität und Leistung eines Produktes. Durch eine gute UX erreichen Ihre Anwender nicht nur effizient ihr Ziel, sondern haben Spaß bei der Nutzung Ihrer Produkte und Services und binden sich so an Ihre Marke.
User Research
Als eine der wichtigsten Methoden in der Anforderungsanalyse werden in diesem Workshop qualitative leitfadengestützte Interviews und ihre konkrete Anwendung betrachtet.
User Experience Test
Leitfadengestützte Beobachtung des Anwenders beim Gebrauch eines Produktes. User Experience Tests können als UX Tests abgekürzt werden.
Videoprototyping
Vermittelt in sehr verdichteter Form Informationen zu Einsatz und Nutzung eines Service oder Produkts und löst gleichzeitig Emotionen und aussagekräftiges Feedback aus.
Validierung
Konzepte, Entwürfe und Prototypen werden während ihrer Entstehung und abschließend mit Anwendern getestet.
Visual Design
Im Visual Design liegt der Fokus auf der Darstellung der Inhalte sowie der Auswahl und Anordnung gestalterischer Elemente. Neben der Konsistenz aller Interaktionselemente wird auch die Unternehmens-, Marken-, oder Produktbotschaft berücksichtigt und eindeutig kommuniziert. Somit ist ein alternativer Begriff Informations Visualisierung.
Wireframes
Mittels Wireframes wird der grundsätzliche Aufbau eines Screen-Layouts skizziert. Alternativ werden gezeichnete oder interaktive Wireframes auch Mock-Up genannt.
Zielgruppenanalyse
In einer Zielgruppenanalyse wird untersucht, welche Bevölkerungsgruppen ein Produkt oder eine Dienstleistung nutzen oder zukünftig nutzen würden und welche Zielgruppen sich darauf basierend beschreiben und abgrenzen lassen.
Visualisierungstraining
Der Workshop „Make your Business VISUAL“ ist das Resultat unserer langjährigen Erfahrung in den Bereichen der digitalen Transformation und agiler Arbeitsweisen. Das visuelle Arbeiten verbessert nachweislich das Verständnis und die Präsentation komplexer Zusammenhänge und unterstützt den Kommunikationsprozesse.
Agile Coaching
Wir coachen und etablieren Agilität – im Bereich der Software- aber auch der Organisationsentwicklung.
Softwareeinführung
Wir unterstützen Sie in einer nutzerzentrierten Einführung neuer digitaler Tools in Ihrem Unternehmen. Neben der Beratung und Erstellung einer erfolgreichen Einführungs-/ und dazugehörigen Kommunikationsstrategie, führen wir mit den zukünftigen Anwendern zur Befähigung in den digitalen Lösungen nutzerzentrierte Workshops durch. Wir berücksichtigen dabei alle relevanten Anwendungsszenarien, sodass die erforderlichen Fähigkeiten und das praktische Wissen gezielt im jeweiligen Arbeitskontext nachhaltig Einzug halten und direkt angewandt werden können.
Design Thinking
In einer zunehmend vernetzten und komplexer werdenden Welt ist es nicht mehr ausreichend, sich auf individuelles (Fach-)Wissen zu fokussieren. Design Thinking als ein ganzheitliches Mindset und Arbeitsmodell hilft ausgediente Denk- und Arbeitsweisen zu überwinden. Basierend auf einer nutzerzentrierten Anforderungsanalyse und dem Einsatz von iterativ entwickelten Prototypen, werden innovative Lösungen produziert, die den Bedürfnissen von Kunden, Nutzern, Anwendern und deren Stakeholdern gerecht werden.
Remote-/Online-Schulung: Kreativitätstechniken
Viele Menschen glauben, Kreativität sei in unseren Genen verankert oder erfordere Talent. Wir behaupten jedoch, dass jeder Mensch kreativ sein kann! Wir zeigen Ihnen nicht nur die nötigen Rahmenbedingungen auf, sondern zeigen Ihnen die passenden Kreativtechniken für Ihren persönlichen Arbeitsbereich, damit Sie erfolgreich neue Ideen entwickeln.
Remote-/Online-Schulung: User Research
Welchen Bedarf hat Ihre Zielgruppe eigentlich? In diesem Online Training erhalten Sie grundlegende Fähigkeiten, um den Kontext der Nutzer möglichst umfassend verstehen zu können. Zudem zeigen wir auf, mit welchen Methoden die gewonnenen Erkenntnisse zur Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten strukturiert aufbereitet und beschrieben werden können.
Remote-/Online-Schulung: Micorosoft 365 - Teams
Erlernen Sie wie Sie sich mit Ihrem Team effizienter austauschen und zusammenarbeiten können – egal wo Sie sich gerade befinden. In diesem Online-Training lernen Sie die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Microsoft 365 Welt kennen, insbesondere das Kollaborationstool Microsoft Teams. Neben den Grundlagen werden Ihnen viele Tipps und Trick, sowie Beispiele aus anderen Unternehmen aufgezeigt.
Remote-/Online-Schulung: Visualisierungstraining
Die Seminarteilnehmer erlernen die Grundfähigkeiten der visuellen Prozessbegleitung, insbesondere der visuellen Aufbereitung von Meetings und Workshops.
Remote-/Online-Schulung: Home Office & Mobiles Arbeiten
Plötzlich im Home-Office? Was heißt das jetzt für mich und mein Team? Wir helfen mit der virtuellen Zusammenarbeit! Erlernen Sie in diesem Webinar die wesentlichen Fähigkeiten, wie Sie außerhalb Ihrer Geschäftsräume effizient, organisiert und kollaborativ mit Ihren Teamkollegen zusammenarbeiten.